7 Gründe, das Louisiana Museum of Modern Art zu besuchen
Es gibt viele Gründe, eines der berühmtesten Kunstmuseen Dänemarks zu besichtigen - hier sind sieben
Der Skulpturenpark ist das ganze Jahr über ein wesentlicher Bestandteil des Erlebnisses, wenn Sie das Louisiana Museum of Modern Art besuchen. Die Lage des Museums im Park am Öresund sowie die Gestaltung der Gebäude und des Geländes schaffen besondere Voraussetzungen, um die rund 60 Werke zu präsentieren, die einen zentralen Bestandteil der Sammlung ausmachen.
NOT VITAL House To Watch The Sunset (2015) des Schweizer Künstlers Not Vital spiegelt in seiner glänzenden Stahloberfläche die umliegende Natur und den Wechsel der Jahreszeiten wider.Foto:Kim Hansen/Louisiana Museum of Modern Art
DAN GRAHAM Sie können direkt in Dan Grahams Skulptur „Quadrat, halbiert durch Kurven“ aus dem Jahr 2008 eintreten. Sie finden sie im Skulpturenhof des Louisiana. Foto:Kim Hansen/Louisiana Museum of Modern Art
JEAN ARP & HENRY MOORE Blicken Sie von der alten Louisiana-Villa über die Rasenfläche zum Öresund. Im Vordergrund stehen die Bronzeskulpturen von Jean Arp aus den Jahren 1956 und 1948 sowie Henry Moores Skulptur Reclining Figure No. 5 (Seagram) aus den Jahren 1963–64. Foto:Kim Hansen/Louisiana Museum of Modern Art
NOBUO SEKINE Nobuo Sekines Skulptur Phases of Nothingness (1970) befindet sich im Skulpturenhof hinter dem Südflügel. Die Materialien sind Edelstahl und Marmor, und die Illusion eines schwebenden Steins ist vollkommen.Foto:Kim Hansen/Louisiana Museum of Modern Art
ALEXANDER CALDER Calder's ikonische Skulpturen, die für viele das Markenzeichen von Louisiana sind: Almost Snow Plow (1964/76) und das Mobile Little Janey-Waney. Sie befinden sich auf der Calder-Terrasse vor dem Louisiana Café. Foto:Louisiana Museum of Modern Art